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In der avanti-Niederlassung München wird europäisches Recruiting großgeschrieben.
In der avanti-Nieder­las­sung München wird europäi­sches Recrui­ting großge­schrie­ben. Bild: Moonrun/Dreamstime.com

Erfolg­reich gelebte Wirklich­keit seit Jahren bei avanti: der Arbeits­markt Europa. Beson­ders die avanti-Nieder­las­sung München ist dabei durch ihre geogra­phi­sche Lage und das multi­l­in­guale Team bevor­zug­tes Ziel. Über 70 Mitar­bei­ter kommen derzeit aus Südost­eu­ropa. Vor allem Kroatien, Serbien, Bosnien und auch Albanien sind ihre Heimat­län­der.

Aus einer kleinen Zahl entwi­ckelte sich dank des Recrui­ting-Instru­ments „Mitar­bei­ter werben Mitar­bei­ter“ diese stetig wachsende Arbeit­neh­mer-Gruppe. Vor allem über spezi­elle Social-Media-Foren berich­ten zufrie­dene Mitar­bei­ter aus dem Balkan von den Möglich­kei­ten in München.

Doch diese Empfeh­lun­gen allein reich­ten sicher nicht aus. Ein durch­dach­tes Konzept, das vom Team Thors­ten Ziegen­ha­gen und Sylvia Frenzel entwi­ckelt wurde, bietet zusätz­li­che entschei­dende Pluspunkte für auslän­di­sche Bewer­ber mit einer EU-Arbeits­er­laub­nis.

Neben einer guten Bezah­lung kann die Nieder­las­sung München den Bewer­bern verschie­dene Vorteile bieten, die zu einem überzeu­gen­den Paket geschnürt wurden:

  • Flexi­ble Arbeits­zeit­mo­delle nach Wünschen der Mitar­bei­ter: Die Nieder­las­sung München bietet den Mitar­bei­tern auch an, ein bis zwei Monate zu pausie­ren, um längere Zeit wieder in ihrer Heimat sein zu können. Dafür gibt es die unter­schied­lichs­ten Arbeits­zeit­mo­delle.
  • Einfa­che Ankunft: Das Münch­ner Büro befin­det sich über dem Zentra­len Omnibus­bahn­hof, an dem die Fernbusse aus dem Süden halten. Ankom­mende Bewer­ber oder Mitar­bei­ter können direkt empfan­gen und beraten werden.
  • Hilfe beim überhitz­ten Münch­ner Wohnungs­markt: Zimmer in zwei möblier­ten Wohnun­gen kann avanti München für die erste Zeit zur Verfü­gung stellen. Durch das avanti-Netzwerk kommen die Mitar­bei­ter oft auch bei Freun­den und Verwand­ten unter.
  • Geogra­phi­sche Lage: München ist ein belieb­tes Ziel, da die Heimat nicht sehr weit weg ist.
  • Sprach­li­che Hürden wurden verrin­gert: Intern sind zwei Mitar­bei­te­rin­nen beschäf­tigt, die einen serbo­kroa­ti­schen Background haben. Kompli­zierte Anlie­gen in der Mutter­spra­che bespre­chen zu können, baut zusätz­lich Vertrauen auf.
  • Weiter­kom­men im Beruf: Die Nieder­las­sung koope­riert inten­siv mit Weiter­bil­dungs­zen­tren. Dort können die Mitar­bei­ter unter anderem einen berufs­spe­zi­fi­schen Deutsch­kurs absol­vie­ren.

Das Konzept funktio­niert auch für anders­spra­chige Bewer­ber. Nicht nur aus Südost­eu­ropa kommen viele avanti-Kolle­gen in Bayern. Aus spanisch-sprechen­den Ländern sind ebenfalls Mitar­bei­ter im Münch­ner Raum beschäf­tigt. Nieder­las­sungs­lei­ter Thors­ten Ziegen­ha­gen selbst hat sich für spani­sche Bewer­ber durch die Verbes­se­rung seiner Sprach­kom­pe­tenz engagiert: „Seit letztem Jahr kann ich jetzt auch schwie­rige Sachver­halte eines Arbeits­ver­tra­ges in der spani­schen Mutter­spra­che entspre­chend erklä­ren.“ Und es gibt seit Neustem auch eine weitere interne Kolle­gin, die spanisch fließend spricht.

Insge­samt ist das Münch­ner Team mulit­lin­gual und somit ebenso multi­kul­tu­rell aufge­stellt: Eine Kolle­gin spricht Polnisch als Mutter­spra­che neben Deutsch, eine andere beherrscht die slowa­ki­sche Sprache. Franzö­sisch wird von weite­ren Kolle­gen abgedeckt.

Auch die spanisch sprechen­den Mitar­bei­ter haben sich unter­ein­an­der angewor­ben. Dass sich vertrau­ens­bil­dende Bewer­bungs­ge­sprä­che in der Mutter­spra­che auch langfris­tig lohnen können, bewies dieses Praxis­bei­spiel, von dem Thors­ten Ziegen­ha­gen berich­tete: „Es kam eine ehema­lige, nur Spanisch sprechende Bewer­be­rin aus Argen­ti­nien wieder vorbei. Für sie hatte es damals leider nicht mit einer Stelle geklappt. Jetzt suchte sie bei avanti aktuell eine Stelle für ihren Sohn, der als italie­ni­scher Staats­bür­ger die komplette EU-Freizü­gig­keit bei der Arbeits­su­che nutzen kann.“

Die gelebte Praxis des grenz­über­schrei­ten­den Recrui­ting funktio­niert sehr gut, betont Thors­ten Ziegen­ha­gen: „Eine langfris­tige Zusam­men­ar­beit ist Ziel beider Seiten. Das Tolle ist, dass diese Mitar­bei­ter teilweise schon über zwei Jahre bei uns beschäf­tigt sind.“

Quelle: Uta Kannengießer/avanti