Beiträge von Volker Großkopf

Wer bestimmt die Quali­täts­pa­ra­me­ter? Wundver­sor­gung braucht Quali­tät

Die Fort- und Weiter­bil­dungs­ver­pflich­tung in der Wundver­sor­gung steht im Vorder­grund der aktuel­len Diskus­sio­nen. Sie garan­tiert, dass Pflege­kräfte stets über aktuel­les Wissen und die erfor­der­li­chen Fähig­kei­ten verfü­gen, um chroni­sche Wunden bestmög­lich und quali­ta­tiv hochwer­tig zu versor­gen.

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Zwangs­be­hand­lung gegen den natür­li­chen Willen 5 Fakten zur Zwangs­be­hand­lung bei betreu­ten Patien­ten

Das neue Betreu­ungs­recht, das ab dem 1. Januar 2023 in Kraft getre­ten ist, bringt eine Reihe von wichti­gen Änderun­gen mit sich. Beson­ders kontro­vers disku­tierte wurden die Voraus­set­zun­gen für eine ärztli­che Behand­lung gegen den natür­li­chen Willen eines betreu­ten Patien­ten. Die Debatte über die recht­li­che Handhabe in solchen Situa­tio­nen ist komplex und sensi­bel, da sie zum einen das Recht auf Selbst­be­stim­mung und zum anderen den Gesund­heits­schutz von Menschen mit psychi­schen Erkran­kun­gen oder geisti­gen Beein­träch­ti­gun­gen betrifft.

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Gesetz­li­che Änderun­gen und ihre Auswir­kun­gen auf die Versor­gung von Wunden in Deutsch­land Wundver­sor­gung 2024 – Wenn der Kalen­der das Tempo bestimmt

Die Wundver­sor­gung hat sich in den letzten Jahren konti­nu­ier­lich weiter­ent­wi­ckelt und befin­det sich aktuell in einem wichti­gen Umbruch. Der Prozess begann am 9. August 2019 mit dem Gesetz für mehr Sicher­heit in der Arznei­mit­tel­ver­sor­gung, das die Positio­nie­rung der Wundver­sor­gung neu definierte.

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14 ICW-Rezer­ti­fi­zie­rungs­punkte – ein Muss für spezia­li­sierte Wundver­sor­ger Wundfort­bil­dung unter Palmen – Der Patient im Fokus

Eine Wundfort­bil­dung der beson­de­ren Art. Der Patient im Fokus – Wundver­sor­gung ist mehr als Wundbe­hand­lung. So lautet der Titel des 3. FIP-Kongres­ses der am 25. und 26. Januar auf Gran Canaria statt­fin­den wird.

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Nachhal­tig, praxis­nah, effek­tiv E‑Learning auf dem Inter­dis­zi­pli­nä­ren WundCon­gress (IWC)

Hybride Lernmo­delle sind der Goldstan­dard einer effek­ti­ven und nachhal­ti­gen Wissens­ver­mitt­lung. Der Inter­dis­zi­pli­näre WundCon­gress (IWC) setzt diese Strate­gie bestmög­lich in die Praxis um. Alle Teilneh­mer des IWC erhal­ten einen kosten­lo­sen 2 monati­gen Zugang zum E‑Learning Programm FIP.

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Insulin-Skandal vor dem BGH Verab­rei­chung einer Überdo­sis Insulin durch eine Alten­pfle­ge­hel­fe­rin

Die absicht­li­che Intoxi­ka­tion durch Insulin birgt sowohl für Diabe­ti­ker als auch für Nicht­dia­be­ti­ker ein beträcht­li­ches Todes­ri­siko. Eine Ergän­zung zu unserem Beitrag vom 13. Septem­ber 2022.

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Führt die Quali­täts­in­itia­tive in eine Sackgasse? Die Versor­gung von chroni­schen Wunden am Schei­de­weg

Seit dem 1. Oktober 2022 soll die Versor­gung von chroni­schen Wunden gemäß Leistungs­zif­fer 31a der HKP-Richt­li­nie nur noch von spezia­li­sier­ten Pflege­diens­ten oder spezia­li­sier­ten Einrich­tun­gen zur Wundver­sor­gung, zum Beispiel den Wundzen­tren, vorge­nom­men werden dürfen.

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Spenden­ak­tion Wir schen­ken nicht, wir spenden!

„Geben macht das Leben liebe­vol­ler“, dies wusste schon der briti­sche Schrift­stel­ler Oscar Wilde (1854–1900). Und was gibt es schöne­res, als Kinder­au­gen vor Glück zum Strah­len zu bringen?

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AnzeigeIm Spiegel der Zeit Substi­tu­tion vs. Delega­tion – Der allmäh­li­che Schwund des Arztvor­be­halts?

Die Substi­tu­tion heilkund­li­cher Tätig­kei­ten durch Pflege­fach­per­so­nen ist bereits im Jahr 2008 in den Gesetz­ge­bungs­pro­zess einge­kippt worden. Die legali­sierte Form der Übertra­gung von quali­fi­zier­ten medizi­ni­schen Tätig­kei­ten, wie beispiels­weise die lokale Wundbe­hand­lung, sollte in Modell­pro­jek­ten gemäß § 63 Absatz 3c SGB V erprobt werden. Dies ist bis zum heuti­gen Tage nicht gesche­hen.

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10 Zeitstun­den pro Jahr – ist das zu schaf­fen? Neue Fortbil­dungs­ver­pflich­tung in der Wundver­sor­gung – Segen oder Fluch?

Ist eine Fortbil­dungs­ver­pflich­tung zeitge­mäß? Die im Gesund­heits­we­sen zu verzeich­nende perso­nell angespannte Situa­tion nimmt stetig zu. Neben den großen Heraus­for­de­run­gen am Arbeits­platz müssen zusätz­lich auch noch Fortbil­dungs­maß­nah­men einge­bet­tet werden. Diese Maßnah­men sind nicht „Nice to have“ sondern basie­ren auf der Verpflich­tung, dass die Behand­lung und Pflege der Patien­ten anerkann­tem Quali­täts­ni­veau entspricht.