Blended Learning
Blended Learning

Der Schwer­punkt des Lernpro­gramms fokus­siert sich darauf, bei den Studie­ren­den ein tiefes Verständ­nis für die recht­li­chen Aspekte der Dekubi­tus­pro­phy­laxe zu schaf­fen und dieses Wissen praxis­ori­en­tiert anzuwen­den.

E‑Learning und Blended Learning: Die Zukunft der Bildung

E‑Learning und Blended Learning haben sich in den letzten Jahren als zentrale Metho­den in der akade­mi­schen Bildung etabliert, insbe­son­dere in Fachge­bie­ten, die eine enge Verknüp­fung von theore­ti­schem Wissen und prakti­scher Anwen­dung erfor­dern. Diese Lernme­tho­den bieten eine flexi­ble und effizi­ente Möglich­keit, Wissen zu vermit­teln und gleich­zei­tig die Lernen­den aktiv einzu­be­zie­hen.

E‑Learning bietet den Studie­ren­den die Möglich­keit, Inhalte in ihrem eigenen Tempo und zu ihrem eigenen gewünsch­ten Zeitpunkt zu erarbei­ten. Dies ist beson­ders vorteil­haft für komplexe Themen wie zum Beispiel dem Problem­feld des Haftungs­rechts, in welchem ein tiefes Verständ­nis unabding­bar ist. Die Kombi­na­tion aus Texten, Video­zu­sam­men­fas­sun­gen, Podcasts, Exper­ten­in­ter­views und Wissens­über­prü­fun­gen im E‑Lear­ning-Modul von Prof. Großkopf ermög­licht es den Lernen­den, die Materie aus verschie­de­nen Perspek­ti­ven zu betrach­ten und so ein umfas­sen­des Verständ­nis zu entwi­ckeln.

Blended Learning kombi­niert die Vorteile des E‑Learnings mit den Stärken des Präsenz­un­ter­richts. In den Präsenz­pha­sen können die Studie­ren­den das im E‑Learning erwor­bene Wissen in prakti­schen Übungen und Fallar­bei­ten anwen­den. Diese Methode fördert nicht nur das theore­ti­sche Verständ­nis, sondern auch die Fähig­keit, dieses Wissen in realen beruf­li­chen Situa­tio­nen anzuwen­den.

Ferner besteht durch Blended Learning die Möglich­keit, moderne digitale Lernme­tho­den in den Unter­richt zu integrie­ren. Dies erhöht nicht nur die Attrak­ti­vi­tät der Lehrver­an­stal­tun­gen, sondern fördert auch die digitale Kompe­tenz der Studie­ren­den, die in der heuti­gen Arbeits­welt immer wichti­ger wird.

Das Konzept von Prof. Großkopf im Detail

Das von Prof. Großkopf entwi­ckelte Konzept setzt sich aus mehre­ren aufein­an­der abgestimm­ten Kompo­nen­ten zusam­men. Im Zentrum steht ein E‑Lear­ning-Modul, das die haftungs­recht­li­chen Problem­stel­lun­gen in der Dekubi­tus­pro­phy­laxe thema­ti­siert. Die Studie­ren­den erwer­ben dabei nicht nur medizinisch/pflegerisches Wissen, sondern auch ein tiefes Verständ­nis für die recht­li­chen Impli­ka­tio­nen ihrer Arbeit. Dieses Wissen wird in den anschlie­ßen­den Präsenz­pha­sen durch praxis­nahe Fallar­bei­ten vertieft und angewen­det.

Ein beson­de­res Highlight des Konzepts ist die gelei­tete Fallar­beit während der Präsenz­phase, bei der die Studie­ren­den die Entschei­dung des Oberlan­des­ge­richts Branden­burg vom 28. Juni 2018 (AZ: 12 U 37/17) analy­sie­ren und daraus praxis­re­le­vante Handlungs­emp­feh­lun­gen ablei­ten. Diese Methode fördert das inter­dis­zi­pli­näre Denken und die Fähig­keit, juris­ti­sche Inhalte in den beruf­li­chen Alltag zu übertra­gen.

Ein Hinweis auf FiP: Eine Platt­form für E‑Learning

Auch das Fortbil­dungs­in­sti­tut FiP (https://www.fortbildung-ip.de/) bietet eine E‑Lear­ning-Platt­form an, die spezi­ell auf die Fortbil­dung im Bereich der Versor­gung chroni­scher Wunden ausge­rich­tet ist.

Diese Platt­form unter­stützt die Pflege­fach­per­so­nen, welche in der Wundver­sor­gung tätig sind, der notwen­di­gen Fortbil­dungs­ver­pflich­tung nachzu­kom­men und stellt dabei sicher, dass Fachkräfte in der Wundver­sor­gung immer auf dem neues­ten Stand der Wissen­schaft und Praxis bleiben. Mit einer breiten Palette an Kursen und einem Fokus auf praxis­re­le­vante Themen, bietet FiP eine wertvolle Ressource für die konti­nu­ier­li­che Fortbil­dung in diesem Themen­feld.

Ziel der neuen Lehr- und Lernme­tho­den

Die innova­ti­ven Lern- und Lehrkon­zepte des E‑Learnings und des Blended Learnings tragen nicht nur zur akade­mi­schen Exzel­lenz bei, sondern leisten auch einen bedeu­ten­den Beitrag zur Verbes­se­rung der Pflege­qua­li­tät und damit Patien­ten­si­cher­heit im Gesund­heits­we­sen.

FAQ

Was ist der Unter­schied zwischen E‑Learning und Blended Learning

E‑Learning bezieht sich auf das Lernen über digitale Platt­for­men, bei dem die Lernen­den Inhalte online und oft eigen­stän­dig erarbei­ten. Blended Learning kombi­niert diese Online-Lernpha­sen mit tradi­tio­nel­len Präsenz­pha­sen, in denen das Wissen angewen­det und vertieft wird.

Wie fördert das Blended Learning die Praxis­nähe?

Durch die Kombi­na­tion von E‑Learning mit prakti­schen Übungen in Präsenz­pha­sen ermög­licht Blended Learning den direk­ten Trans­fer von theore­ti­schem Wissen in praxis­nahe Situa­tio­nen. Dies stärkt die Anwen­dungs­kom­pe­tenz und das Verant­wor­tungs­be­wusst­sein der Lernen­den.

Welche Vorteile bietet die E‑Lear­ning-Platt­form von FiP?

Die E‑Lear­ning-Platt­form von FiP bietet spezia­li­sierte Fortbil­dun­gen im Bereich der Versor­gung chroni­scher Wunden. Sie unter­stützt Fachkräfte, welche im Felde der Wundver­sor­gung tätig sind, ihre Kennt­nisse auf dem neues­ten Stand zu halten und die gesetz­li­chen Fortbil­dungs­ver­pflich­tun­gen zu erfül­len.