Der alljährlich Ende November vom Fortbildungsinstitut PWG-Seminare in den Kölner Sartory-Sälen durchgeführte Interdisziplinäre WundCongress (IWC) zählt mittlerweile zu den größten Veranstaltungen der deutschen Wundbranche. Auch in diesem Jahr soll es wieder ein IWC geben – und zwar nicht nur als Online-Event, wie sie zuletzt vielfach angeboten wurden, sondern auch als Präsenzveranstaltung.
Dieses Vorhaben unterliegt jedoch einer ganz besonderen Dynamik, die sich aus dem aktuellen Corona-Pandemiegeschehen ergibt und die beinah tagtäglich die hierzu erforderlichen Rahmenbedingungen neu diktiert. Fest steht, dass die diesjährige Veranstaltung anders ablaufen wird, als die vorangegangenen. Und auch dass sich die Besucherinnen und Besucher vor Ort auf eine Reihe von Besonderheiten und Einschränkungen einstellen müssen – nicht aus Willkür, sondern zu ihrem eigenen Schutz und zum Schutz der anderen.
Tragen einer Schutzmaske ist Pflicht
Wesentlicher Bestandteil des Hygienekonzepts wird das Tragen einer Schutzmaske sein. In diesem Zusammenhang nimmt das Unternehmen TEMRA International eine elementare Rolle ein. Denn TEMRA wird freundlicherweise sogenannte FFP2-Halbmasken zur Verfügung stellen, die an die Anwesenden vor Ort ausgeteilt werden.
In dem folgenden Videointerview sprechen Prof. Dr. Volker Großkopf, Herausgeber der Rechtsdepesche und Kongresspräsident des Interdisziplinären WundCongresses (IWC), und Gerhard Wolfmeier, Geschäftsinhaber vom TEMRA International über diese Maskenspende.
Maske ist nicht gleich Maske
Herr Wolfmeier erläutert in dem Interview auch, warum Halbmasken nach chinesischen KN95-Standard nicht die gleiche Gesamtschutzleistung aufweisen, wie die hierzulande nach FFP2-Standard zertifizierten Masken. Und auch was eine FFP2-Maske von einer medizinischen Mund-Nasen-Schutzmaske unterscheidet und warum nicht jede Maske gleichermaßen dazu geeignet ist sich selbst zu schützen.