1 | Vorwort |
4 | Statements |
4 | Evidenzbasierte Wundversorgung? Wir irren uns empor |
10 | Psychiatrische und anthropologische Aspekte |
11 | Die stabile Nekrose – eine Behandlungsoption? |
13 | Amputationen verhindern durch die externe zweite Meinung |
14 | Wirtschaftlichkeit vs. PatientenversorgungDas Spannungsverhältnis unseres Sozialrechts – Lösungen zum Wohle des Patienten |
16 | Praxisimplementierung des DNQP-Expertenstandards „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ – der Teufel steckt im Detail |
17 | Einstufung von Risikowunden (W.A.R. Score) und deren antimikrobielle Behandlung mit Polihexanid – eine praxisorientierte Expertenempfehlung |
19 | Schmerzarmes Débridement mit Hilfe einer neuen Faser-Technology |
21 | Wundbettvorbereitung aus Sicht der Pflege |
23 | Die (rechtssichere) Wunddokumentation – lästiges Übel oder segensreicher Schutz |
27 | Die Versicherbarkeit von Thromboserisiken |
29 | Thromboseprophylaxe – Eine haftungsrechtliche Herausforderung! |
31 | Vermeidung von Thrombosen – zwischen Wissenschaft, Leitlinien und Individualmedizin! |
34 | Schwerpunktthemen |
34 | Verantwortungszuordnung und haftungsrechtliche Aspekte bei der Thromboseprophylaxe |
38 | Rechtskompendium |
38 | BSG vom 30.10.2001 – B 3 KR 2/01 RKostenerstattung von Behandlungspflege |
40 | SG Düsseldorf vom 7.12.2006 – S 8 KR 302/04Aufnahme eines Diabetiker-Spezialschuhs in das Hilfsmittelverzeichnis |
41 | OLG Celle vom 26.7.1993 – 1 U 36/92Symptomerkennung eines Gefäßverschlusses |
42 | OLG Hamm vom 6.5.2002 – 3 U 31/01Thromboseprophylaxe bei einer offenen Unterschenkelfraktur mit Weichteilschaden |
45 | OLG Naumburg vom 13.3.2008 – 1 U 83/07Sorgfaltsanforderungen bei der Diagnose einer Thrombose |
47 | KG Berlin vom 8.5.2008 – 20 U 202/06Aufklärung von ausländischen Patienten über das Thromboserisiko |

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