1 | Vorwort |
4 | Statements |
4 | Die rechtliche Verbindlichkeit der EDV-Dokumentation |
7 | Datentransfer in Wundnetzen rechtssicher gestaltenDie Schweigepflicht – kein Kavaliersdelik |
12 | Funktionen und Nutzen von Wundnetzen in Deutschland |
15 | Anspruch und Praxis der Telemedizin in der Wundversorgung |
18 | E‑Health – eine Lösungsoption für die Probleme der Zukunft |
19 | Telemedizin – Voraussetzungen, Möglichkeiten, Lösungen |
20 | Die Wunddiagnostik am Beispiel des Ulcus cruris |
22 | Vollwirksame Wundreinigung – Grundlage einer zielführenden Therapie |
24 | Das Zitronensafturteil – ein Jahr danach |
28 | Innovative Behandlungsszenarien im Modernen Wundmanagement |
29 | Die Heilkundeübertragungsrichtlinie – Aufbruch in ein neues Wundmanagement? |
30 | Ein Statement aus Sicht der ICWWas zeichnet eine gute Qualifizierung zum Wundbehandler aus? |
34 | Ein Statement aus Sicht der DGfWWas zeichnet eine gute Qualifizierung zum Wundbehandler aus? |
35 | Selbstständige Tätigkeit in der Wundversorgung – Risiken, Chancen, Herausforderungen |
37 | Haftungsrechtliche Fragestellungen bei der Thromboseprophylaxe |
40 | Kritische Anmerkungen zur S3-Leitlinie „Prophylaxe der venösen Thromboembolie (VTE)„ |
43 | Anwendung und Aufbereitung von MTPS – auf die Sorgfalt kommt es an |
46 | Schwerpunktthema |
46 | Strukturelle Defizite in der Dekubitusversorgung und rechtliche Konsequenzen |
52 | Wissenschaft & Forschung |
52 | Der Fisteladapter zur Versorgung von intestinalen Fisteln am Offenen Abdomen |
Sonderausgabe zum IWC 2012SchwerpunktthemaModernes Wundmanagement – Versorgungsrealitäten und VersorgungsvisionenRDG 2012, 9(S2): 1–56Ausgabe im Online-Shop