Narkose

Beträu­bungs­mit­tel Wie ist die Verab­rei­chung von BTM durch Pflege­per­so­nal geregelt?

Wie ist die Verab­rei­chung von Betäu­bungs­mit­tel (BtM) durch Pflege­fach­per­so­nen geregelt? Dürfen nicht exami­nierte Kräfte, die einschlä­gig geschult wurden, auch Betäu­bungs­mit­tel verab­rei­chen?

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Ärzte tragen die Verant­wor­tung Narkose führt zu Sturz – ein voll beherrsch­ba­res Risiko!

Eine Narkose bringt oftmals Neben­wir­kun­gen wie Schwin­del, Übelkeit oder Kreis­lauf­be­schwer­den mit sich. Narko­ti­sierte Patien­ten sind daher auch nach einer OP zu beobach­ten und vor Verlet­zun­gen zu schüt­zen. Nicht so gesche­hen in einem aktuel­len Urteil, bei dem ein Sturz eines betäub­ten Patien­ten schwere Folgen hatte.

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AnzeigeTropf­an­äs­the­sie versus Peribul­bär­an­äs­the­sie Risiko­auf­klä­rung in der Augen­chir­ur­gie

Das Auge ist eines der am stärks­ten sensi­bel inner­vier­ten Organe des Körpers und hat eine 300- bis 400-fach höhere Nerven­dichte als Zähne oder Finger­kup­pen. Daher kommt der Anästhe­sie bei Augen­ope­ra­tio­nen eine bedeu­tende Rolle zu.

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AnzeigeHaftung Narko­se­zwi­schen­fall mit tödli­chem Ausgang bei Paral­lel­an­äs­the­sie

Im vorlie­gen­den Fall erhielt die Patien­tin, neben der vom Opera­teur verab­reichte Infusion mit Busco­pan und Noval­gin, einen hoch dosier­ten Cocktail an Narkose- und Schmerz­me­di­ka­men­ten durch den Anästhe­sist verab­reicht. Für den Kreis­lauf der Patien­tin war das zuviel.