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Was sind Biofilme und wie können sie behan­delt werden? Bei Biofil­men handelt es sich um eine dicke Schleim­schicht bestehend aus Bakte­rien. Die Schleim­schicht kann sich aus einer einzi­gen Bakte­rien- oder Pilzart zusam­men­set­zen, häufi­ger sind aber mehrere Arten von Mikro­or­ga­nis­men vertre­ten. Die Bakte­rien haften der Oberflä­che der Wunde an und bilden dort eine Kolonie, die Schleim­schicht übernimmt für sie eine schüt­zende Funktion. Biofilme entste­hen außer­dem äußerst schnell: Labor­un­ter­su­chun­gen belegen, dass Biofilme sich inner­halb von 2 bis 4 Tagen in verschie­de­nen Vorstu­fen bilden können.

Vor allem chroni­sche Wunden sind davon betrof­fen: In rund 80 Prozent aller chroni­schen und 75 Prozent der stagnie­ren­den Wunden konnte Biofilm nachge­wie­sen werden. Biofilm zu erken­nen und zu wissen, wie er behan­delt werden muss, ist daher sehr wichtig für eine effizi­ente Wundthe­ra­pie. Das Erklär­vi­deo liefert Antwor­ten auf die wichtigs­ten Fragen rund um das Thema Biofilm:

  • Was sind Biofilme?
  • Welchse Auswir­kun­gen haben Biofilme?
  • Woran können Biofilme erkannt werden?
  • Wie sollten Biofilme behan­delt werden?