1 | Vorwort |
1 | Vorwort |
3 | Grußwort |
3 | Grußwort |
6 | Statements |
6 | Behandlung chronischer Wunden – effizient und effektiv |
10 | Gibt es einen Dekubitus Grad II? Klassifikation, Diagnostik und klinische Konsequenzen |
14 | Dekubitusprophylaxe und Haftung: Wer trägt die Letztverantwortung – Pflege oder Arzt? |
18 | Rinnsal oder Sintflut? Die Rolle eines effektiven Exsudatmanagements |
21 | Versorgung chronischer Wunden – Strategien der DAK-Gesundheit |
22 | Welchen Vorteil bieten Wundzentren für das interdisziplinäre Zusammenwirken aller Beteiligten? |
24 | Nutzen eines Wundzentrums für Patienten, Anwender und Krankenhäuser |
26 | Personalengpässe in Pflege und Medizin – die Probleme haben erst begonnen |
29 | Deutschland goes E‑Health |
32 | Die Erkenntnis ist da – das Geld scheinbar auch. Was wird benötigt? |
34 | Die physikalische Thromboembolieprophylaxe |
36 | Haftungsrisiko MTPS: Kleine Fehler – teure Folgen |
42 | Schadensvermeidung durch fachgerechtes Risikoassessment – der Teufel steckt im Detail |
46 | Interview |
46 | Eine neue Wundspüllösung in der Diskussion – Fragen an Prof. Dr. Axel Kramer |
Sonderausgabe zum IWC 2013SchwerpunktthemaWunde im Brennpunkt: Nutzen und Leistungsfähigkeit neuer Konzepte und StrukturenRDG 2013, 10(S2): 1–56Ausgabe im Online-Shop