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Alle Beiträge mit dem Schlagwort: Personaldienstleister

AnzeigeInfos zu Nährstof­fen und mehr Zucker: Vom Luxus­gut zur Volks­nah­rung
Lebens­mit­tel präsen­tie­ren sich in einer schier endlo­sen Auswahl, die den moder­nen Konsu­men­ten in Super­märk­ten umgibt. Was vor 100 Jahren undenk­bar war, ist heute zur Norm gewor­den. In dieser Fülle kann man leicht den Überblick über die Grund­la­gen verlie­ren. Deshalb bieten wir Ihnen kurze und prägnante Infor­ma­tio­nen zu verschie­de­nen Lebens­mit­teln, Nährstof­fen und mehr. Früher galt Zucker als absolu­tes Luxus­gut, das nur den Wohlha­bends­ten vorbe­hal­ten war. Heute findet man ihn in nahezu allen Lebens­mit­teln, doch seine übermä­ßige Verwen­dung ist umstrit­ten.

AnzeigeUnter­stüt­zung im Dienst Tipps und Tricks für Pflege­fach­kräfte an heißen Sommer­ta­gen – Teil 1
Verhal­tens­re­geln und Tipps, wie man die Patient:innen im Sommer besser bei größter Hitze unter­stüt­zen kann, gibt es viele. Doch sollte man auch sich selbst nicht verges­sen. Denn adäquate Pflege bei sommer­li­chen Tempe­ra­tu­ren ist alles andere als einfach. In dem 1. Teil dieses Artikels geben wir Tipps an die Hand, wie man sich selbst im Sommer unter­stüt­zen kann. Denn: “selfcare is not selfish.“

AnzeigeMitar­bei­ter­bin­dung in der Pflege Wertschät­zung: Das Wichtigste für die Mitar­bei­ter­bin­dung in der Pflege
In Zeiten des Fachkräf­te­man­gels, der sich auch deutlich im Pflege­be­reich zeigt, ist der bewusste Einsatz verschie­de­ner Instru­mente zur Mitar­bei­ter­bin­dung beson­ders wichtig. Die Kennzah­len der Budgets für die Rekru­tie­rung neuer Mitar­bei­ter schnel­len in die Höhe. Die Zeiten zur Wieder­be­set­zung von Vakan­zen insbe­son­dere bei den Pflege­spe­zia­lis­ten sind extrem gestie­gen. Die Düssel­dor­fer avanti-Nieder­las­sungs­lei­te­rin Chris­tiane Zens betreut seit Jahren die Pflege­fach­kräfte, die im Bereich der Dialyse dringend gebraucht werden. Im Inter­view berich­tet sie von den erfolg­rei­chen Wegen zur Mitar­bei­ter­bin­dung.

AnzeigeWege in die Zeitar­beit Fachkran­ken­schwes­ter: „Wertschät­zung für die Pflege fand ich in der Zeitar­beit“
Diesen Erfah­rungs­be­richt hat unsere avanti-Kolle­gin Petra geschrie­ben und uns zur Verfü­gung gestellt. Petra lebt in Westfa­len, ist 49 Jahre alt und Fachkran­ken­schwes­ter für Inten­siv­pflege und Anästhe­sie. Sie sagt von sich: „Ich liebe und lebe meinen Job! Seit Juli 2017 bin ich stufen­weise in die Zeitar­beit einge­stie­gen – warum stufen­weise? Das werde ich gern berich­ten.“