Zur Startseite gehen
Portal für Politik und Recht im Gesundheitswesen
  • Start
  • Rubri­ken
    • Politik
    • Ärzte­schaft
    • Pflege
    • Recht
    • Vermisch­tes
    • Wissen­schaft und Forschung
    • Techno­lo­gie
  • Inter­views
  • Wissen
    • 5 Fakten
    • Leser-Forum
  • Themen­ge­biete
    • Lifestyle-Risiken
    • Wundver­sor­gung
    • Textil­hy­giene
    • Stuhl­ma­nage­ment
    • E‑Learning
    • Veran­stal­tung
  • Shop
  • Start
  • Rubri­ken
    • Politik
    • Ärzte­schaft
    • Pflege
    • Recht
    • Vermisch­tes
    • Wissen­schaft und Forschung
    • Techno­lo­gie
  • Inter­views
  • Wissen
    • 5 Fakten
    • Leser-Forum
  • Themen­ge­biete
    • Lifestyle-Risiken
    • Wundver­sor­gung
    • Textil­hy­giene
    • Stuhl­ma­nage­ment
    • E‑Learning
    • Veran­stal­tung
  • Shop

  • Media­da­ten
  • Impres­sum
  • Daten­schutz

Prof. Dr. Med. Helmut Frohnhofen im Videointerview „Wann sind Patien­ten einwil­li­gungs­fä­hig?“

Die Einwil­li­gungs­fä­hig­keit des Patien­ten wird benötigt, um medizi­ni­sche oder pflege­ri­sche Handlung ausüben zu dürfen. Die große Frage hier ist: Wann ist der Patient eigent­lich einwil­li­gungs­fä­hig? Was in der Theorie sehr einfach zu beurtei­len scheint, ist in der Praxis für den Medizi­ner vor Ort oft schwer zu definie­ren. Vor allem in solchen Fällen, wo z.b. durch eine begin­nende Demenz oder psychi­sche Erkran­kun­gen (Depres­sion etc.) die geisti­gen Fähig­kei­ten getrübt oder im Abbau zu sein schei­nen. Antwor­ten hierzu von einem der bekann­tes­ten Arzt der Geria­trie, Prof Dr. Med. Helmut Frohn­ho­fen von der Unikli­nik Düssel­dorf. Wie stelle ich eine Einsichts­fä­hig­keit fest?

Volker Großkopf
Aktualisiert 20.06.2022
  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • drucken 

  • Impres­sum
  • Daten­schutz­er­klä­rung
  • Nutzungs­be­din­gun­gen
  • Netiquette
  • KI-Verwen­dung
  • Kontakt
  • Newslet­ter
  • Media­da­ten