Beiträge von PMI Science

Die reprä­sen­ta­tive Umfrage „Barrie­ren des Rauch­stopps“, die im Auftrag von Philip Morris Deutsch­land durch­ge­führt wurde, zeigt: Erwach­sene Nutze­rin­nen und Nutzer von E‑Zigaretten und Tabak­er­hit­zern schei­nen offen, auch andere schad­stoff­re­du­zierte Alter­na­tiv­pro­dukte auszu­pro­bie­ren. Dabei erfreuen sich offen­bar orale Nikotin­pro­dukte immer größe­rer Beliebt­heit – obwohl diese nicht im deutschen Markt reguliert sind.

Der Teerge­halt stand früher auf jeder Zigaret­ten­pa­ckung, ist jedoch heute komplett verschwun­den. Was hat Teer mit Zigaret­ten zu tun und warum wurde der Wert abgeschafft? Enthal­ten E‑Zigaretten oder Tabak­er­hit­zer auch Teer?

Seit einigen Jahren wird in der Forschung disku­tiert, ob E‑Zigaretten eine geeig­nete Methode sein können, damit Rauche­rin­nen und Raucher eine Absti­nenz vom Zigaret­ten­rau­chen errei­chen können. Zu dem Ergeb­nis, dass E‑Zigaretten hierbei ein effek­ti­ves Mittel sein können, kamen nun einige aktuelle Studien und Analy­sen, die unter anderem unter­such­ten, ob E‑Zigaretten helfen können, die Raucher­quote zu senken.

Die im Dezem­ber 2023 neu erschie­nene Studie „Barrie­ren des Rauch­stopps 2023“ im Auftrag der Philip Morris GmbH zeigt: Zigaret­ten­rau­che­rin­nen und Zigaret­ten­rau­cher haben ähnli­che Barrie­ren wie Nutze­rin­nen und Nutzern von E‑Zigaretten und Tabak­er­hit­zern, unter­schei­den sich jedoch bei einem wichti­gen Aspekt.

Die Raucher­quote in Deutsch­land stagniert seit Jahren auf einem hohen Niveau und liegt aktuell bei 34,2 Prozent (Stand 09/2023).[1] Außer­dem haben ledig­lich 10,9 Prozent der Raucher:innen im letzten Jahr einen ernst­haf­ten Rauch­stopp­ver­such unternommen.[1] Die Studie „Barrie­ren des Rauch­stopps 2023“ wird seit 2021 von der GfK im Auftrag der Philip Morris GmbH durch­ge­führt und die Hürden unter die Lupe genom­men, die einem Rauch­stopp entge­gen­ste­hen.

Auch auf die Mundge­sund­heit hat Zigaret­ten­rau­chen gravie­rende negative Auswir­kun­gen. Welche Ursache liegt dem zugrunde? Und welche beson­de­ren Heraus­for­de­run­gen gilt es in der Zahnpflege zu beach­ten?

Ärzt:innen stehen im Praxis­all­tag oft vor der Heraus­for­de­rung, ihre Patient:innen beim Rauch­stopp zu unter­stüt­zen. Doch was, wenn diese zwar bereit sind, ihr Rauch­ver­hal­ten zu verän­dern, aber derzeit nicht bereit oder in der Lage, das Rauchen völlig einzu­stel­len? Und welche Rolle spielt das Thema Aufklä­rung?

Es ist allge­mein bekannt, dass Rauchen schäd­lich ist. Und die meisten Raucher:innen wissen, dass sich der Abschied von der Verbren­nungs­zi­ga­rette positiv auf ihre Gesund­heit auswirkt. Dennoch gibt es verbrei­tete Mythen rund um die Ursachen der Schäd­lich­keit des Zigaret­ten­rau­chens, die Schadens­min­de­rung beim Rauchen und die verbren­nungs­freien Alter­na­ti­ven.

Für Raucher:innen sind Ärztin­nen und Ärzte die wichtigste Quelle für gesund­heits­re­le­vante Infor­ma­tio­nen. Sie können das Bewusst­sein von rauchen­den Patient:innen für den Risiko­fak­tor Rauchen mögli­cher­weise schon zu einem Zeitpunkt schär­fen, bevor Folge­er­kran­kun­gen entste­hen.

Obwohl Zigaret­ten­rau­chen zu den größten vermeid­ba­ren Risiken für die Gesund­heit zählt, ist die Raucher:innenquote hierzu­lande seit Jahren hoch und liegt aktuell bei 32,4 Prozent (Stand Mai 2023).