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Alle Beiträge mit dem Schlagwort: Mobilitätsförderung

AnzeigeNahrung heilt „Muskeln, Mobili­tät, Lebens­qua­li­tät: Wie Prote­ine und Mikro­nähr­stoffe den Heilungs­pro­zess unter­stüt­zen“
Oft verbin­det man Prote­in­zu­fuhr und Mikro­nähr­stoffe nur mit Fitness­trai­ning, Muskel­auf­bau und einem schlan­ken Körper – doch wie wichtig sind diese Fakto­ren auch im norma­len Alltag, und beson­ders wenn wir krank sind? Ohne die richtige Zufuhr an essen­ti­el­len Nährstof­fen kann unser Körper nicht richtig arbei­ten, vor allem in krank­heits­be­ding­ten Stress­si­tua­tio­nen. Eine ausge­wo­gene Nährstoff­zu­fuhr ist somit nicht nur entschei­dend für den geziel­ten Aufbau von Muskeln, sondern auch für die Organ­funk­tio­nen und die Erhal­tung der Musku­la­tur – So können wir schnell wieder fit und mobil werden.


AnzeigeWarum Bewegung Leben rettet Die Frühmobilisierung bei beatme­ten Patien­ten: Ein bewegen­der Fortschritt
Leitli­nien, Empfeh­lun­gen und Fachar­ti­kel treffen eine klare Aussage: Die Frühmobilisierung ist der Schlüssel zu einer besse­ren Genesung, vor allem für beatmete Patien­ten. Doch was bedeu­tet das wirklich im Alltag? Wir hören von Visio­nen einer „Walking ICU“, vom empfoh­le­nen Mobili­sie­rungs­be­ginn nach 48 Stunden und beein­dru­cken­den Studien. Obwohl wir das alles wissen: Warum sieht die Reali­tät dann oft anders aus, und warum ist Frühmobilisierung gerade auf der Inten­siv­sta­tion so entschei­dend?


AnzeigeSo können Bewer­tungs­ska­len unter­stüt­zen Frühmo­bi­li­sie­rung auf der Inten­siv­sta­tion: Kampf gegen den raschen Muskel­ab­bau inner­halb der ersten 48 Stunden
Wie geht wissen­schaft­li­ches Arbei­ten einher mit den Heraus­for­de­run­gen der Frühmo­bi­li­sie­rung im Kranken­haus­all­tag? Inwie­fern hat sich das Denken in Bezug auf Frühmo­bi­li­sie­rung von Schwerst­be­trof­fe­nen verän­dert, und welche Bewer­tungs­ska­len der moder­nen Wissen­schaft unter­stüt­zen die Umset­zung?

AnzeigePhysi­sche Belas­tun­gen und ihre Folgen – Wege aus der Rücken­falle im Gesund­heits­sys­tem Wie viel kann die Pflege noch (er-)tragen? – Gesund in der tragen­den Rolle
Pflege­kräfte sind täglich extre­men physi­schen Belas­tun­gen ausge­setzt, was häufig zu schmerz­haf­ten Rücken­pro­ble­men führt. Doch es gibt Lösun­gen: Von geziel­ter Schulung bis hin zur innova­ti­ven Bewegungs­för­de­rung – erfah­ren Sie hier, wie das Gesund­heits­per­so­nal gestärkt und Rücken­lei­den effek­tiv vorge­beugt werden können.

AnzeigeSchadens­er­satz zugespro­chen Das Recht auf Mobili­sa­tion: Anspruch und Umset­zung im Gesund­heits­we­sen
Das Landge­richt Bonn hat einem schwer­kran­ken Patien­ten 20.000 Euro Schadens­er­satz zugespro­chen, nachdem er in einer neuro­lo­gi­schen Fachkli­nik aufgrund mangel­haf­ter Pflege und unzurei­chen­der Mobili­sa­tion einen schwe­ren Dekubi­tus entwi­ckelte. Der Kläger war nach einem Schlag­an­fall in die Klinik aufge­nom­men worden und war auf umfas­sende pflege­ri­sche Maßnah­men angewie­sen.


AnzeigeMein (das) Recht auf Mobili­tät Pflege­fort­bil­dung des Westens – Mobili­täts­för­de­rung und ‑erhal­tung im Fokus
Am Donners­tag, den 23. Mai treffen sich Pflege­fach­per­so­nen, Medizi­ner, Juris­ten und Ökono­men in den Kölner Sartory Sälen zur diesjäh­ri­gen Pflege­fort­bil­dung des Westens, um über den so wichti­gen Themen­kom­plex der Mobili­täts­för­de­rung und der Mobili­täts­er­hal­tung zu disku­tie­ren und entspre­chende Lösungs­an­sätze heraus­zu­ar­bei­ten.