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Alle Beiträge in der Rubrik: Themengebiet Textilhygiene

AnzeigeSo klappt’s Mehrweg vs. Einweg: Wie die Umstel­lung auf Mehrweg im OP gelin­gen kann
Die Debatte um Einweg- und Mehrweg­pro­dukte im medizi­ni­schen Bereich, insbe­son­dere im Opera­ti­ons­saal, ist aktuel­ler denn je. Angesichts steigen­der Anfor­de­run­gen an Nachhal­tig­keit, Kosten­kon­trolle und Ressour­cen­scho­nung rückt die Umstel­lung von Einweg- auf Mehrweg-OP-Abdeckun­gen und ‑Mäntel zuneh­mend in den Fokus. Doch ein solch tiefgrei­fen­der Wandel betrifft nicht nur Einkauf und Logis­tik – er fordert auch einen struk­tu­rier­ten Change-Prozess, der vor allem das OP-Perso­nal mitein­be­zieht. Dieser Artikel beleuch­tet die Umstel­lung eines Kranken­hau­ses, das bislang auf Einweg­ma­te­ria­lien setzte, nun aber konse­quent auf Mehrweg­pro­dukte umstellt – mit allen Chancen, Heraus­for­de­run­gen und Lösungs­we­gen.

AnzeigeEinkauf als Nachhal­tig­keits­fak­tor Nachhal­tige Beschaf­fungs­kri­te­rien: ein Hebel für die Förde­rung von Nachhal­tig­keit im Gesund­heits­we­sen
„Green Procu­re­ment“ – also die nachhal­tige Beschaf­fung – geistert immer wieder als Schlag­wort durch die Medien. Die Politik in Berlin und Brüssel drängt darauf, die Beschaf­fung nicht nur der öffent­li­chen Einrich­tun­gen nachhal­ti­ger zu gestal­ten, um damit unter anderem auch die Klima­schutz­ziele zu errei­chen. Die Gesund­heits­ein­rich­tun­gen sind gefor­dert – ebenso wie ihre Liefe­ran­ten. Doch wie können Kranken­häuer und Pflege­heime ihre Beschaf­fung nachhal­ti­ger ausrich­ten?


Erstma­lig Einbli­cke in die profes­sio­nelle Textilauf­be­rei­tung: Sonder­ver­an­stal­tung an der Katho­li­schen Hochschule NRW
Im Rahmen einer Sonder­ver­an­stal­tung an der Katho­li­schen Hochschule Nordrhein-Westfa­len in Köln wurden den Studie­ren­den aus dem Fachbe­reich Gesund­heits­we­sen wertvolle Einbli­cke in die Bedeu­tung der profes­sio­nel­len Textilauf­be­rei­tung geboten, präsen­tiert von den Textil­rei­ni­gungs­pro­fis Sven Schöppe und Andreas Fastenau, die den Fokus ihrer Vorträge weit aufzo­gen.

AnzeigeNeue Erreger Mpox, Schwei­ne­pest & Co.: Auf der siche­ren Seite mit profes­sio­nel­lem Textil­ser­vice
Die zuneh­mende Verbrei­tung neu auftre­ten­der Erreger wie zum Beispiel Mpox (Affen­po­cken) und Afrika­ni­sche Schwei­ne­pest stellt nicht nur das Gesund­heits­we­sen, sondern auch den Textil­ser­vice vor neue Heraus­for­de­run­gen. Presse­be­richte über Ausbrü­che und Infek­tio­nen führen oft zu Unsicher­hei­ten im Umgang mit konta­mi­nier­ter Wäsche in medizi­ni­schen Einrich­tun­gen. Dieser Artikel beleuch­tet die aktuel­len Hygiene­the­men und die Bedeu­tung des Textil­ser­vice im Rahmen der Wieder­auf­be­rei­tung.

AnzeigeStudie aus Öster­reich Nachhal­tig­keit im Gesund­heits­we­sen: Neue Studie bestä­tigt deutli­che Vorteile von Mehrweg-OP-Texti­­lien
Im Gesund­heits­we­sen gewinnt Nachhal­tig­keit zuneh­mend an Bedeu­tung. Laut dem „Health Care’s Climate Footprint“-Report 2019 ist die Gesund­heits­bran­che für zwei Gigaton­nen ausge­sto­ße­nes Kohlen­di­oxid und damit für 4,4 Prozent der weltwei­ten Treib­haus­gas­emis­sio­nen (CO2-Äquiva­lente) verant­wort­lich. Das ist mehr als die gesamte Luftfahrt verur­sacht. Die Heraus­for­de­rung liegt darin, eine quali­ta­tiv hochwer­tige, sichere und effizi­ente Versor­gung von Patien­tin­nen und Patien­ten zu gewähr­leis­ten, die gleich­zei­tig die Umwelt schont. Dabei spielen auch die bei Opera­tio­nen unver­zicht­ba­ren OP-Abdeck­tü­cher und ‑Mäntel eine bedeu­tende Rolle.

AnzeigeNachhal­tig­keit in Kreis­lauf­wirt­schaft Klima­schutz auch im Kranken­haus? Natür­lich!
Die gesell­schaft­li­chen Heraus­for­de­run­gen unserer Zeit sind hochkom­plex. Ressour­cen­knapp­heit und steigende Energie­kos­ten können zu wirtschaft­li­chen und sozia­len Verwer­fun­gen führen. Gleich­zei­tig ist die energie­in­ten­sive Inanspruch­nahme der Ressour­cen mit starken Belas­tun­gen für die Umwelt verbun­den. Die aktuell zu verzeich­nen­den Auswir­kun­gen des Klima­wan­dels belegen dies in aller Deutlich­keit. Der Klima­schutz durch nachhal­tige Energie­nut­zung ist daher ein Gebot der Zeit. Der damit verbun­dene Verän­de­rungs­druck erfor­dert ein hohes Maß an gesell­schaft­li­cher Verant­wor­tung – auch von Seiten des Gesund­heits­we­sens. Hinzu kommen gesetz­li­che Vorga­ben aus dem Energie­ef­fi­zi­enz- oder Liefer­ket­ten­ge­setz.

AnzeigeRFID-Techno­lo­gie und IT-gestützte Beklei­dungs­aus­ga­be­sys­teme Techni­sche Lösun­gen ja – Mindset aber auch: Optimale Kreis­lauf­wirt­schaft benötigt Mitspie­ler
Der steigende Einsatz von Funkfre­quenz-Identi­fi­ka­tion, sogenannte RFID-Techno­lo­gie und IT-gestütz­ten Beklei­dungs­aus­ga­be­sys­te­men, ist eine große Erleich­te­rung im Arbeits­ab­lauf von Einrich­tun­gen des Gesund­heits­we­sens. Die Nutzung solche Systeme in der Kreis­lauf­wirt­schaft bringt zweifel­los durch eine Automa­ti­sie­rung enorme Vorteile für die Verwal­tung und Ausgabe von Arbeits­klei­dung und Wäsche.

Intel­li­gente Texti­lien RFID-Teile­­ver­­­fol­­gung und IT-gestützte Beklei­dungs­aus­ga­be­sys­teme erhöhen Effizi­enz und Sicher­heit
Intel­li­gente Texti­lien revolu­tio­nie­ren derzeit den gewerb­li­chen Sektor, insbe­son­dere in den Kranken­häu­sern und großen Pflege­ein­rich­tun­gen, wo die effizi­ente Verwal­tung und Ausgabe von Arbeits­klei­dung und Wäsche von entschei­den­der Bedeu­tung ist. Dank der Integra­tion von RFID-Teile­ver­fol­gung und IT-gestütz­ten Beklei­dungs­aus­ga­be­sys­te­men können Einrich­tun­gen ihre Prozesse erheb­lich optimie­ren. Doch wie funktio­nie­ren solche Systeme, was kann die RFID-Techno­lo­gie? Welche Vorteile ergeben sich für Einrich­tun­gen im Gesund­heits­we­sen und wie gestal­tet sich dabei die Zusam­men­ar­beit mit Textil­ser­vice­un­ter­neh­men, welche Angebote gibt es?