Portal für Politik und Recht im Gesundheitswesen

Alle Beiträge mit dem Schlagwort: Wertschätzung





Winter­aka­de­mie 2023 – Tipps zum Umgang Wertschät­zung: „Mitar­bei­ter binden statt Mitar­bei­ter finden!“
Ein gutes Betriebs­klima mit viel Wertschät­zung und ein motivier­tes Team sind wichtige Krite­rien, die über die Zufrie­den­heit im Job entschei­den. Doch einfach nur „nett sein“ zu seinen Beschäf­tig­ten reicht nicht, weiß die Kommu­ni­ka­ti­ons­trai­ne­rin und Coachin Chris­tine Kaiser. Vielmehr bräuch­ten unter­schied­li­che Charak­ter eine unter­schied­li­che Anspra­che. Hierüber referierte sie im Rahmen der Winter­aka­de­mie 2023.

Winter­aka­de­mie 2023 Image, Selbst­bild und Wertschät­zung der Pflege: Nicht jammern, verän­dern!
Die Pflege in Deutsch­land steht unter anderem auch deshalb so schlecht da, weil die Außen- und Selbst­wahr­neh­mung des Berufes so mangel­haft ist – davon ist Dr. German Quern­heim überzeugt. Doch das lässt sich ändern, war die Runde sich nach seinem Vortrag „Berufs­stolz in der Pflege“ im Rahmen der Winter­aka­de­mie 2023 einig. Die ersten Verän­de­run­gen begin­nen dabei bei einem selbst. Wie man als Pflege­kraft auftritt und sich präsen­tiert – inklu­sive Wertschät­zung.

AnzeigeMitar­bei­ter­bin­dung in der Pflege Wertschät­zung: Das Wichtigste für die Mitar­bei­ter­bin­dung in der Pflege
In Zeiten des Fachkräf­te­man­gels, der sich auch deutlich im Pflege­be­reich zeigt, ist der bewusste Einsatz verschie­de­ner Instru­mente zur Mitar­bei­ter­bin­dung beson­ders wichtig. Die Kennzah­len der Budgets für die Rekru­tie­rung neuer Mitar­bei­ter schnel­len in die Höhe. Die Zeiten zur Wieder­be­set­zung von Vakan­zen insbe­son­dere bei den Pflege­spe­zia­lis­ten sind extrem gestie­gen. Die Düssel­dor­fer avanti-Nieder­las­sungs­lei­te­rin Chris­tiane Zens betreut seit Jahren die Pflege­fach­kräfte, die im Bereich der Dialyse dringend gebraucht werden. Im Inter­view berich­tet sie von den erfolg­rei­chen Wegen zur Mitar­bei­ter­bin­dung.

AnzeigeWege in die Zeitar­beit Fachkran­ken­schwes­ter: „Wertschät­zung für die Pflege fand ich in der Zeitar­beit“
Diesen Erfah­rungs­be­richt hat unsere avanti-Kolle­gin Petra geschrie­ben und uns zur Verfü­gung gestellt. Petra lebt in Westfa­len, ist 49 Jahre alt und Fachkran­ken­schwes­ter für Inten­siv­pflege und Anästhe­sie. Sie sagt von sich: „Ich liebe und lebe meinen Job! Seit Juli 2017 bin ich stufen­weise in die Zeitar­beit einge­stie­gen – warum stufen­weise? Das werde ich gern berich­ten.“

AnzeigeKleider machen Leute Pflege braucht Wertschät­zung und Sicher­heit
Keine Frage: wir befin­den uns in einer heraus­for­dern­den Zeit. Die Bewäl­ti­gung der Corona-Krise hat für uns alle nach wie vor hohe Priori­tät. Die zum Teil verhee­ren­den Ausbrü­che inner­halb einiger Einrich­tun­gen, die viele schwere Verläufe und eine hohe Morta­li­tät zur Folge hatten, haben Betrei­ber und Perso­nal in Pflege­ein­rich­tun­gen in den vergan­ge­nen Monaten auf eine harte Probe gestellt. Hygiene und Schutz für Perso­nal und Bewoh­ner müssen fortan in einer Weise bewer­tet werden, wie uns das bislang nur aus Kranken­häu­sern bewusst ist.