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Konflikte im Team 5 Tipps für einen besse­ren Umgangs­ton auf Station
Heraus­for­dernde Patien­ten oder Angehö­rige, perso­nelle Unter­be­set­zung, Stress, Überstun­den und Vertre­tungs­ar­beit: Dies alles begüns­tigt, dass der Umgangs­ton im Stati­ons­team ins Aggres­sive kippt. Wer sich dem Problem bewusst ist, kann aber mit geziel­ten Strate­gien gegen­steu­ern.

Gesund durch Design Healing Archi­tec­ture: Wie gute Kranken­haus­ge­stal­tung die Heilung beschleu­ni­gen kann
Wie gut der Heilungs- und Genesungs­pro­zess von Patien­ten im Kranken­haus verläuft, hängt nicht allein von den medizi­ni­schen Leistun­gen und der pflege­ri­schen Betreu­ung ab: Auch die Umgebung leistet einen entschei­den­den Beitrag: In einem Umfeld, in dem man sich wohlfühlt, gelingt die Behand­lung besser. Diesem Aspekt widmet sich das spannende Forschungs­feld der „Healing Archi­tec­ture“.

AnzeigeUnter­schätzte Gefahr Harnwegs­in­fekt Stuhl­in­kon­ti­nenz und chroni­sche Diarrhö – Auswir­kun­gen auf Patien­ten und Risiko­be­herr­schung
Im Pflege­all­tag stellt die Versor­gung von Patien­ten mit Stuhl­in­kon­ti­nenz und chroni­scher Diarrhö eine beson­dere Heraus­for­de­rung dar. Die betrof­fe­nen Patien­ten benöti­gen eine umfas­sende und regel­mä­ßige Betreu­ung, um hygie­ni­sche Standards einzu­hal­ten und Hautkom­pli­ka­tio­nen zu vermei­den. Für die Patien­ten selbst sind der unwill­kür­li­che und unkon­trol­lierte Abgang von Stuhl oder chroni­sche Diarrhön eine scham­be­setzte Belas­tung, die nachhal­tige psychi­sche, physi­sche und soziale Probleme hervor­ru­fen kann. 



„Wie ein Alptraum“ Delir: Wenn der Geist im Nebel steckt
Das Delir gehört zu den häufigs­ten Kompli­ka­tio­nen auf Inten­siv­sta­tio­nen. Warum es vor allem hier auftritt, welche Ursachen es gibt und warum Frühmo­bi­li­sie­rung von Inten­siv­pa­ti­en­ten wichtig ist, erklärt Julia N., Fachkran­ken­pfle­ge­rin und selbst ehema­lige Delir-Patien­tin, anhand persön­li­cher Erfah­run­gen.

Wundver­sor­gung im Fortbil­dungs­stress? 10 Zeitstun­den Fortbil­dungs­pflicht für spezia­li­sierte Leistungs­er­brin­ger
Die Versor­gung chroni­scher und schwer heilen­der Wunden stellt alle Betei­lig­ten im Gesund­heits­we­sen vor immer größere Heraus­for­de­run­gen. Perso­nelle Engpässe, steigende Patien­ten­zah­len, Regula­rien im Bereich der Verband­mit­tel und neue wissen­schaft­li­che Erkennt­nisse erfor­dern ein Höchst­maß an Fachwis­sen und Flexi­bi­li­tät. Seit dem 1. Oktober 2022 gibt es für spezia­li­sierte Leistungs­er­brin­ger auch noch eine Fortbil­dungs­pflicht.

AnzeigeStuhl­ma­nage­ment Bedeu­tung der konti­nu­ier­li­chen Stuhl­ab­lei­tung im außer­kli­ni­schen Bereich
Die außer­kli­ni­sche Pflege im Sinne von § 37c SGB V zeich­net sich durch einen beson­ders hohen Bedarf an medizi­ni­scher Fachpflege aus. Geboten ist die perma­nente Inter­ven­ti­ons­be­reit­schaft, Anwesen­heit und Leistungs­er­brin­gung durch eine geeig­nete Pflege­fach­kraft über den gesam­ten Versor­gungs­zeit­raum hinweg. Zum Jahres­wech­sel 2024/2025 stehen alle Einrich­tung in den unter­schied­li­chen außer­kli­ni­schen Leistungs­or­ten vor gleicher­ma­ßen gravie­ren­den Heraus­for­de­run­gen.

Ein Rückblick IWC 2024: Wundbe­hand­lung heißt, neue Wege einzu­schla­gen
Vor rund 1.300 Gästen, davon 1.100 Besucher live vor Ort, fand der IWC 2024 statt. Unter dem Motto „Gesund­heit gestal­ten und Wunden heilen“ ging es um neue Ansätze in der Wundver­sor­gung, die Bedeu­tung von Kommu­ni­ka­tion in der Arbeit mit Patien­ten sowie die Poten­ziale von Teamar­beit und Vernet­zung. Sieben Begleit­ver­an­stal­tun­gen und eine große Indus­trie­aus­stel­lung runde­ten den Inter­dis­zi­pli­nä­ren WundCon­gress ab.

Lachen als Thera­pie Klinik­clowns helfen (nicht nur) Kindern bei schnel­le­rer Genesung
Wenn Kinder im Kranken­haus Besuch von Klinik­clowns erhal­ten, ist dies nicht nur gut für ihr Wohlbe­fin­den. Offen­bar haben die Clowns­be­su­che sogar einen handfes­ten medizi­ni­schen Effekt: Der Klinik­auf­ent­halt wird kürzer, ebenso wie der Zeitraum der Antibio­tika-Einnahme. Dies zeigt nun eine Studie aus Israel, anhand von Kindern mit Lungen­er­kran­kun­gen. Ähnli­che Ergeb­nisse gab es auch in den vergan­ge­nen Jahren.