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Beiträge von Martin von Berswordt-Wallrabe






AnzeigeJHC 2010 Die Politik darf sich nicht wegdu­cken!
Unter dem Druck knapper Ressour­cen im Gesund­heits­we­sen werden die Aufga­ben zwischen Ärzten und Pflegen­den längst neu verteilt. Was bisher fehlt, ist eine verläss­li­che gesetz­li­che Grund­lage, waren sich jetzt Referen­ten und Fachbe­su­cher des JuraHe­alth Congress (JHC) 2010 in Berlin einig.

AnzeigeJHC 2009 Klare Positio­nen und leiden­schaft­li­che Diskus­sio­nen
„Wer die Tür einen Spalt aufmacht, läuft Gefahr, sie weit aufzu­sto­ßen.“ Mit diesen mahnen­den Worten beendete einer der Haupt­red­ner des JHC 2009, der nieder­län­di­sche Erzbi­schof Dr. Willem-Jacobus Eijk, seinen Vortrag zu den ethischen Grenz­fra­gen bei der Entschei­dung zwischen einem würdi­gen und ärztlich beglei­te­ten Sterben und den medizi­nisch mögli­chen lebens­ver­län­gern­den Maßnah­men.

AnzeigeInter­dis­zi­pli­nä­rer Sturz­Con­gress 2008 Kritik an den Exper­ten­stan­dards und klare Hinweise auf Haftungs­fal­len
Galten Stürze bei älteren Menschen früher noch als allge­mei­nes Lebens­ri­siko, schauen Kosten­trä­ger und Versi­che­run­gen heute genauer hin und fragen nach einer Mitver­ant­wor­tung des Kranken­hau­ses oder der Pflege­ein­rich­tung. Unbedingt müssen sich Träger also damit ausein­an­der­set­zen, wie Haftungs­ri­si­ken vermie­den und moderne Standards zur Sturz­ver­mei­dung einge­setzt werden können.