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Alle Beiträge mit dem Schlagwort: Fixierung







Arbeits­ge­richt Offen­burg Fixie­rung auf der Inten­siv­sta­tion wegen Eigen­ge­fähr­dung!
Fixie­rung im Fokus: Ein Patient, der auf der Inten­siv­sta­tion eines Klini­kums liegt und an den Folgen eines schwe­ren offenen Schädel-Hirn-Traumas leidet, zeitweise delirant ist und daher keine ausrei­chende Krank­heits­ein­sicht hat, kann zur Abwen­dung einer gegen­wär­ti­gen erheb­li­chen Selbst­ge­fähr­dung ohne Bestel­lung eines Verfah­rens­pfle­gers zeitweise einer Fixie­rung unter­zo­gen werden, weil der Schutz­be­darf in Bezug auf die zeitweise Fixie­rung des Betrof­fe­nen offen­sicht­lich ist.

Freiheits­ent­zie­hende Maßnahme Fixie­rung: Wann ist eine richter­li­che Geneh­mi­gung voraus­ge­setzt?
Manch­mal muss es schnell gehen: Es gibt Situa­tio­nen, in denen können Patien­ten eine ernste Bedro­hung für das Pflege­per­so­nal darstel­len. In solchen Fällen muss schon mal unver­mit­telt eine Fixie­rung vorge­nom­men werden – auch ohne direkte ärztli­che Anord­nung. Ist das aber erlaubt oder braucht es immer eine richter­li­che Geneh­mi­gung für Fixie­run­gen? Die Antwor­ten gibt es hier.


Unfälle vermei­den Freiheits­ent­zie­hende Maßnah­men adé: Mit diesen Alter­na­ti­ven gelingt die Pflege auch ohne Fixie­rung!
Freiheits­ent­zie­hende Maßnah­men werden nach wie vor häufig angewen­det, noch zu wenig hinter­fragt, aber zuneh­mend kriti­siert – so die Einschät­zung einer Studie, die sich aktuell mit alter­na­ti­ven Strate­gien zur Vermei­dung von Bettgit­tern und Co. befasst. Welche Alter­na­ti­ven zu freiheits­ent­zie­hen­den Maßnah­men es gibt, erfah­ren Sie hier.