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Alle Beiträge mit dem Schlagwort: Intensivstation


AnzeigeSo können Bewer­tungs­ska­len unter­stüt­zen Frühmo­bi­li­sie­rung auf der Inten­siv­sta­tion: Kampf gegen den raschen Muskel­ab­bau inner­halb der ersten 48 Stunden
Wie geht wissen­schaft­li­ches Arbei­ten einher mit den Heraus­for­de­run­gen der Frühmo­bi­li­sie­rung im Kranken­haus­all­tag? Inwie­fern hat sich das Denken in Bezug auf Frühmo­bi­li­sie­rung von Schwerst­be­trof­fe­nen verän­dert, und welche Bewer­tungs­ska­len der moder­nen Wissen­schaft unter­stüt­zen die Umset­zung?

AnzeigeSchadens­er­satz zugespro­chen Das Recht auf Mobili­sa­tion: Anspruch und Umset­zung im Gesund­heits­we­sen
Das Landge­richt Bonn hat einem schwer­kran­ken Patien­ten 20.000 Euro Schadens­er­satz zugespro­chen, nachdem er in einer neuro­lo­gi­schen Fachkli­nik aufgrund mangel­haf­ter Pflege und unzurei­chen­der Mobili­sa­tion einen schwe­ren Dekubi­tus entwi­ckelte. Der Kläger war nach einem Schlag­an­fall in die Klinik aufge­nom­men worden und war auf umfas­sende pflege­ri­sche Maßnah­men angewie­sen.


Arbeits­ge­richt Offen­burg Fixie­rung auf der Inten­siv­sta­tion wegen Eigen­ge­fähr­dung!
Fixie­rung im Fokus: Ein Patient, der auf der Inten­siv­sta­tion eines Klini­kums liegt und an den Folgen eines schwe­ren offenen Schädel-Hirn-Traumas leidet, zeitweise delirant ist und daher keine ausrei­chende Krank­heits­ein­sicht hat, kann zur Abwen­dung einer gegen­wär­ti­gen erheb­li­chen Selbst­ge­fähr­dung ohne Bestel­lung eines Verfah­rens­pfle­gers zeitweise einer Fixie­rung unter­zo­gen werden, weil der Schutz­be­darf in Bezug auf die zeitweise Fixie­rung des Betrof­fe­nen offen­sicht­lich ist.