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Arbeits­zeit­recht Die Alten­pfle­ge­rin, die nie eine Pause hatte
Eine Alten­pfle­ge­rin hatte über knapp vier Jahre hinweg keine richtige Pausen­zeit während ihrer Nacht­schich­ten, für Notfälle stand sie immer in Rufbe­reit­schaft. Ist das arbeits­zeit­recht­lich erlaubt oder steht ihr sogar ein Vergü­tungs­an­spruch für die vermeint­li­chen Pausen zu?


Was ist eine Pause? Pausen­zei­ten im Nacht­dienst – Eine Frage des Geldes?
Ein bahnbre­chen­des Urteil des Landes­ar­beits­ge­rich­tes Köln zur Pause im Nacht­dienst liegt zwar 10 Jahre zurück, ist aber immer noch brand­ak­tu­ell. Worum geht es? Eine Alten­pfle­ge­rin machte während ihrer Nacht­wa­che arbeits­zeit­recht­lich gesehen keine Pause, sondern hielt sich hinge­gen in Bereit­schaft. Geld für diese Arbeits­leis­tung erhielt sie von ihrem Arbeit­ge­ber jedoch nicht. Das Landes­ar­beits­ge­richt Köln hat die Einrich­tung darauf­hin zur Lohnnach­zah­lung verur­teilt.


Video mit Ambulant bloggt! Pausen in der Pflege: Pausen­recht einfach erklärt!
Pausen und Pausen­reg­lun­gen in der Pflege sind das Thema – in diesem Video bespre­chen wir zusam­men mit Tobias Plonka von AMBULANT BLOGGT und dem Anwalt Prof. Dr. Volker Großkopf von der Rechts­de­pe­sche diesen kompli­zier­ten Sachver­halt. Wir klären in einfa­chen Worten: Was ist eine Pause? Wie sieht das arbeits­recht­lich aus? Wie lange muss eine Pause in der Pflege sein? Wer hat überhaupt ein Anrecht?




Urteil Vergü­tung von Pausen­zei­ten während des Nacht­diens­tes
Eine Alten­pfle­ge­rin machte während ihrer Nacht­wa­che recht­lich gesehen keine Pause, sondern hielt sich in Bereit­schaft. Geld für diese Arbeits­leis­tung erhielt sie von ihrem Arbeit­ge­ber jedoch nicht. Das Landes­ar­beits­ge­richt Köln hat die Einrich­tung darauf­hin zur Lohnnach­zah­lung verur­teilt.

Arbeits­recht Was ist eine Pause? – Teil 2
Keine Zeit für eine Pause? Diese Ausrede gilt nicht, denn Pausen­zei­ten müssen unbedingt einge­hal­ten werden. Es ist Sache des Arbeit­ge­bers, dafür zu sorgen, dass die Pausen – auch gegen den Willen der Arbeit­neh­mer – wahrge­nom­men werden.