
Das E‑Learning-Modul „Chronische Wunden – Ulcus cruris venosum“ von Dr. Erika Mendoza bietet eine fundierte und praxisnahe Fortbildung für Fachkräfte im Gesundheitswesen. Mit insgesamt 8 ICW-Punkten qualifiziert es sich als wertvolle Fortbildung im Bereich der Wundversorgung. Die Inhalte des Moduls sind auch von der Ärztekammer anerkannt und mit insgesamt 9 CME-Punkten zertifiziert.
Inhaltliche Vorzüge des Moduls
Die Versorgungssituation von Menschen mit chronischen Wunden ist regelmäßig sehr komplex. Der Alltag der Betroffenen ist erheblich beeinflusst, weil die langfristige medizinische Betreuung oft mit sozialen sowie wirtschaftlichen Herausforderungen verbunden ist. Eine der häufigsten chronischen Wunden ist das Ulcus Cruris Venosum. Nach einer Analyse von Krankenversicherungsdaten leiden in Deutschland ca. 0,2 % der Bevölkerung an einem floriden Ulcus cruris venosum. Dieses Modul vermittelt tiefgehendes Wissen über die Grundlagen des venösen Refluxes und das Post-thrombotische Syndrom, zwei der häufigsten Ursachen venöser Ulzera. Die Teilnehmer lernen:
- Pathophysiologie des venösen Refluxes: Verständnis der venösen Insuffizienz und deren Auswirkungen auf die Haut.
- Post-thrombotisches Syndrom: Ursachen, Symptome und diagnostische Verfahren.
- Differenzialdiagnostik venöser Ulzera: Abgrenzung von anderen chronischen Wunden, einschließlich diabetischer und arterieller Ulzera.
- Therapieoptionen: Moderne Behandlungsstrategien wie Kompressionstherapie, chirurgische Interventionen und innovative Wundheilungsmethoden.
- Präventive Maßnahmen: Frühzeitige Erkennung und geeignete Prophylaxe zur Vermeidung schwerer Krankheitsverläufe.
Professioneller Hintergrund der Autorin Dr. Erika Mendoza
Dr. Erika Mendoza ist eine renommierte Fachärztin für Allgemeinmedizin mit Schwerpunkt Phlebologie. Sie absolvierte ihr Medizinstudium an der Universidad Autónoma in Madrid und promovierte anschließend in Deutschland. Seit 1997 führt sie eine eigene Praxis in Wunstorf, die sich auf die Behandlung von Venenerkrankungen spezialisiert hat. Neben herkömmlichen Verfahren werden dort auch innovative Ansätze wie die endovenöse Katheterablation angeboten.
FIP – Maßstab für exzellente Fortbildung in der Wundversorgung
Das Blended Learning System FIP steht für höchste Qualität in der beruflichen Weiterbildung von Pflegenden und Ärzten im Bereich der Wundversorgung. Durch innovative Lernmethoden verbindet FIP fundierte theoretische Grundlagen mit praxisnahen Anwendungen und ermöglicht so eine optimale Wissensvermittlung. Die Kombination aus interaktiven E‑Learning-Modulen, Fallstudien und Expertenaustausch fördert ein nachhaltiges und anwendungsorientiertes Lernen.
Dank der flexiblen Gestaltung können Fachkräfte ihre Fortbildung individuell anpassen und ihre Kenntnisse gezielt vertiefen. FIP zeichnet sich durch eine hohe didaktische Expertise aus und setzt konsequent auf wissenschaftlich fundierte Inhalte. In der Präsenz haben die Nutzer von FIP die Möglichkeit der Teilnahme an dem Interdisziplinären WundCongress (IWC), der jährlich an jedem letzten Donnerstag des Monats November in Köln stattfindet.
Dies garantiert Aktualität und fachliche Präzision in jedem modularen Fachbereich. Durch die praxisnahe Ausrichtung bereitet FIP seine Teilnehmenden optimal auf die Herausforderungen des klinischen Alltags vor. Die hohe Zufriedenheit der Lernenden sowie die Anerkennung in Fachkreisen unterstreichen den herausragenden Wert dieses professionellen Blended Learning Systems. Damit ist FIP eine unverzichtbare Ressource für Fachkräfte, die ihre Expertise im Bereich der modernen Wundversorgung weiterentwickeln möchten.