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Alle Beiträge in der Rubrik: Ärzteschaft

Inten­si­ver – effek­ti­ver – nachhal­ti­ger E‑Learning – die Zukunft der Wissens­be­schaf­fung
Heutzu­tage hat die digitale Welt unser Lernen grund­le­gend verän­dert. Wo früher Präsenz­se­mi­nare und zeitauf­wen­dige Workshops auf dem Programm standen, setzen immer mehr Insti­tu­tio­nen und Unter­neh­men auf E‑Lear­ning-Platt­for­men. Diese Entwick­lung eröff­net nicht nur zeitli­che und räumli­che Freihei­ten, sondern setzt auch neue Maßstäbe in Sachen Inter­ak­ti­vi­tät und Flexi­bi­li­tät.


AnzeigeWarum Bewegung Leben rettet Die Frühmobilisierung bei beatme­ten Patien­ten: Ein bewegen­der Fortschritt
Leitli­nien, Empfeh­lun­gen und Fachar­ti­kel treffen eine klare Aussage: Die Frühmobilisierung ist der Schlüssel zu einer besse­ren Genesung, vor allem für beatmete Patien­ten. Doch was bedeu­tet das wirklich im Alltag? Wir hören von Visio­nen einer „Walking ICU“, vom empfoh­le­nen Mobili­sie­rungs­be­ginn nach 48 Stunden und beein­dru­cken­den Studien. Obwohl wir das alles wissen: Warum sieht die Reali­tät dann oft anders aus, und warum ist Frühmobilisierung gerade auf der Inten­siv­sta­tion so entschei­dend?

Missbrauch vorbeu­gen 5 Fakten zur Vorsor­ge­voll­macht
Vorsor­ge­voll­mach­ten sind ein hervor­ra­gen­des Instru­ment dem eigenen Willen Geltung zu verschaf­fen, wenn man sich nicht mehr selbst kümmern kann – sie bieten aber auch Schlupf­lö­cher für Missbrauch. In der Ausle­gung der Vollmach­ten und auch der Gesetze ist die Recht­spre­chung nämlich unein­heit­lich. Damit eine Vorsor­ge­voll­mach­ten mit der nötigen Rechts­si­cher­heit erstellt werden kann, muss an vieles gedacht werden. Die fünf wichtigs­ten Punkte, gibt es hier.

Medizin und Nachhal­tig­keit Neue Check­liste verspricht mehr Nachhal­tig­keit in Arztpra­xen
Auch für Arztpra­xen ist Nachhal­tig­keit ein lohnen­des Thema: Durch­dachte Konzepte helfen, die Beschäf­tig­ten gesün­der und zufrie­de­ner zu machen, Patien­ten besser versor­gen zu können – und zugleich noch etwas für Umwelt und Klima zu tun. Bei einem Beratungs- und Forschungs­in­sti­tut aus Göttin­gen können sich Praxen für ihr nachhal­ti­ges Wirtschaf­ten zerti­fi­zie­ren lassen.

Marga­rete Stöcker im Gespräch mit Prof. Dr. Volker Großkopf Sex, Drugs und Rolla­to­ren
Unter dem Motto: Sex, Drugs und Rolla­to­ren beleuch­tet Marga­rete Stöcker, Leite­rin des Insti­tuts „Fortbil­dung­vor­ort“ gemein­sam mit Prof. Dr. Volker Großkopf, Heraus­ge­ber der Rechts­de­pe­sche, in einem Video­in­ter­view ein Thema, das in der Pflege­bran­che oft unter den Tisch fällt: Das Thema Sexua­li­tät im Alten­heim und die sich daraus ergeben­den haftungs­recht­li­chen Frage­stel­lun­gen.



Korrup­ti­ons­fall um Hilfs­mit­tel Zweiein­halb Jahre Haft wegen Deal zwischen Ärztin und Sanitäts­haus
Die Ärztin, Inhabe­rin einer Praxis für Phlebo­lo­gie, lotste ihre Patien­ten für den Kauf von Kompres­si­ons­strümp­fen gezielt zu einem Sanitäts­haus, mit dem sie gemein­same Sache machte: Zehn Prozent des so generier­ten Umsat­zes flossen als „Provi­sion“ vom Sanitäts­haus an die Ärztin zurück – und auch sonst waren die Partner eng verbun­den: Beratungs­ter­mine des Sanitäts­haus-Teams fanden beispiels­weise in der Praxis selbst statt. Der BGH bestä­tigte das Urteil zu zweiein­halb Jahren Haft gegen die Ärztin.