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Im Bereich der Pflege wird der Kommu­ni­ka­tion zu wenig Beach­tung geschenkt. Dabei bilde gute Kommu­ni­ka­tion die zentrale Grund­lage, um eine menschen­wür­dige Pflege erst zu ermög­li­chen, so die Ansicht von Reinhard Leopold. Leopold ist Gründer und Leiter der unabhän­gi­gen Selbst­hilfe-Initia­tive Heim-Mitwir­kung sowie regio­na­ler Ansprech­part­ner der BIVA.

Am Freitag, den 12. Mai 2017, lud er zu diesem Thema zu einer Podiums­dis­kus­sion mit dem Titel Welchen (Stellen-)Wert hat Kommu­ni­ka­tion (noch) in der Pflege?. Diese fand im Rahmen des Bremer Pflege­kon­gres­ses statt. Unter den Teilneh­mern befand sich auch Dr. Martin Schöl­kopf, Leiter der Unter­ab­tei­lung „Pflege­si­che­rung“ im Bundes­mi­nis­te­rium für Gesund­heit

Gegen­über der Rechts­de­pe­sche gab Dr. Schöl­kopf ein State­ment ab. In diesem hob er hervor, wie wichtig die Kommu­ni­ka­tion mit den Pflege­be­dürf­ti­gen und ihren Angehö­ri­gen durch die Pflege­kas­sen sei. Wichtig hierbei sei eine kompe­tente Beratung: Die Betei­lig­ten müssen wissen welche Leistun­gen es gibt, die in Anspruch genom­men werden sollten, damit die Versor­gungs­si­tua­tion am besten gelöst wird.

Abschlie­ßend betonte er die Bedeu­tung der Kommu­ni­ka­tion zwischen den Pflege­kräf­ten. Dafür muss aber mehr Zeit und Perso­nal inves­tiert werden, mahnte Schöl­kopf an.

Wir bedan­ken uns für das State­ment von Herrn Dr. Schöl­kopf.