Portal für Politik und Recht im Gesundheitswesen

Alle Beiträge mit dem Schlagwort: Krebs

Gefähr­li­che Strah­lung Mit diesen UV-Tipps kommen Sie gut durch den Frühling
Endlich Frühling. Die Cafés und Parks füllen sich, das Fahrrad wird aus dem Keller geholt, Groß und Klein genie­ßen Licht und Wärme der Sonne. Verges­sen wird dabei schnell die UV-Strah­lung, die in hoher Dosis krebs­er­re­gend ist. Im Frühjahr kann eine stellen­weise Verdün­nung der Ozonschicht verein­zelt zu ungewöhn­lich hohen UV-Werten führen.


AnzeigeVorsorge ist wichtig Pinkto­ber – Der Monat gegen Brust­krebs
Der Oktober erstrahlt jedes Jahr in einem beson­de­ren Licht – dem Pinkton. Warum? Weil der Oktober der offizi­elle Aware­ness-Monat für Brust­krebs ist, auch bekannt als #Pinkto­ber. Dieser Monat wurde 1985 von der Ameri­can Cancer Society ins Leben gerufen, um weltweit mehr Aufmerk­sam­keit auf die Vorbeu­gung, Erfor­schung und Behand­lung von Brust­krebs zu lenken. Veran­stal­tun­gen unter dem Symbol der Rosa Schleife werden nicht nur in den USA, sondern auch in den deutsch­spra­chi­gen Ländern organi­siert.




Medizin­skan­dal Falsche Krebs­me­di­ka­mente – trotz­dem kein Schadens­er­satz für die Betrof­fe­nen?
17 Millio­nen Euro Vermö­gen hat der Bottro­per Apothe­ker Peter S. mit Arznei­mit­tel­fäl­schung und Betrug gemacht. Jahre­lang verkaufte er unter­do­sierte Krebs­me­di­ka­mente. Dafür wurde er unter anderem zu zwölf Jahren Haft verur­teilt. Die konkre­ten gesund­heit­li­chen Schäden, die er anrich­tete, konnte das Gericht jedoch nie feststel­len. Viele Betrof­fene kämpfen jetzt für eine angemes­sene Entschä­di­gung.

Wuche­rung im Kopf 5 Fakten zum Hirntu­mor
Er gehört zu den eher selte­nen Krebs­ar­ten: Der Hirntu­mor. Eine Diagnose kommt meist unerwar­tet und stellt das Leben der Betrof­fe­nen völlig um. Auf welche Symptome Sie achten müssen – ein Überblick.

Mehr Angst vor Haarver­lust als vor dem Tod?! Dauer­haf­ter Haarver­lust nach Chemo­the­ra­pie: Schmer­zens­geld!
Eine Frau erlei­det nach der Chemo­the­ra­pie dauer­haf­ten Haarver­lust. Den Ärzten wirft sie vor, sie darüber nicht richtig aufge­klärt zu haben. Hätte sie gewusst, dass dauer­haf­ter Haaraus­fall drohen könnte, hätte sie der Thera­pie nicht zugestimmt. Und das obwohl ihr Sterb­lich­keits­ri­siko mögli­cher­weise um bis zu 30 Prozent gesenkt wurde.