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Alle Beiträge mit dem Schlagwort: Patientenwohl

Pflege 5 Fakten zur Inkon­ti­nenz
Je nach Einsatz­be­reich kann der Umgang mit inkon­ti­nen­ten Patien­ten oder Bewoh­nern alltäg­lich für Pflege­kräfte sein. Mit fünf Fakten geben wir einen ersten Einblick in dieses Themen­ge­biet.

Schaden vom Patien­ten abwen­den Wie bleibt man als Pflege­kraft auf der „siche­ren“ Seite?
Der Dekubi­tus, der Sturz, die Hygiene, die Dokumen­ta­tion, der Perso­nal­ein­satz – all dies sind pflege­ri­sche Berei­che, in denen Patien­ten zu Schaden kommen können. Was man als Behan­deln­der in haftungs­recht­li­cher Sicht unbedingt wissen muss und wie solche Schadens­si­tua­tio­nen bereits von Beginn an vermie­den werden können, darum geht es in der neuen Auflage des Werkbuchs „Kompt­akt­wis­sen Haftpflicht­recht. Die Vertrags­haf­tung in der Pflege“. Unsere Rechts­de­pe­sche-Redak­teu­rin Maren van Lessen hat in einem Inter­view den Autor und Heraus­ge­ber, Prof. Dr. Volker Großkopf, näher zu diesem elemen­ta­ren Thema in der pflege­ri­schen Praxis befragt.

Praxis­tipp Gefähr­dungs­an­zeige wegen Überlas­tung – als Pflege­kraft auf der siche­ren Seite?
Die Gefähr­dungs­an­zeige gilt als proba­tes Instru­ment für Pflege­fach­kräfte, um auf poten­zi­elle Gefähr­dun­gen durch Perso­nal­man­gel und Arbeits­über­las­tung aufmerk­sam zu machen. Lohnt sich eine solche Gefähr­dungs­an­zeige, liefert sie haftungs­recht­li­chen Schutz bei fachli­chen Fehlern und welche Pflich­ten ergeben sich durch sie für den Arbeit­ge­ber?



Gut infor­miert Selbst­be­stimm­tes Handeln als Patient
Als Patient selbst­be­stimmt handeln und für sich eintre­ten gegen­über Vertre­tern des Gesund­heits­we­sens, medizi­ni­schem Perso­nal und politi­schen Akteu­ren – diese und weitere Kompe­ten­zen vermit­telt das kosten­freie Online-Programm „EPAP“.

Patien­ten­ver­sor­gung Mal eine andere Art der Finan­zie­rung
Am Univer­si­täts­kli­ni­kum Carl Gustav Carus Dresden hat man sich ein beson­de­res Projekt ausge­dacht, das der Patien­ten­ver­sor­gung zugute kommt: Schul­kin­der und Erwach­sene können ihre leerge­schrie­be­nen Stifte bei dem Klini­kum abgeben. Pro Stift erhält das Klini­kum einen Erlös des Wieder­ver­wer­tungs­un­ter­neh­mens Terra­Cy­cle, welcher dann unmit­tel­bar in die Versor­gung der Patien­ten gesteckt wird.

Behand­lungs­feh­ler Den Patien­ten von der Beweis­last befreien
Der Patien­ten­be­auf­tragte und Pflege­be­voll­mäch­tigte der Bundes­re­gie­rung, Staats­se­kre­tär Karl-Josef Laumann, zog vergan­ge­nen Diens­tag Zwischen­bi­lanz: Er stellte in Berlin seinen Bericht zu den wichtigs­ten Entwick­lun­gen im Gesund­heits­we­sen in den vergan­ge­nen drei Jahren aus Sicht der Patien­ten und Pflege­be­dürf­ti­gen vor.

AnzeigeNeue Koope­ra­ti­ons­for­men Patien­ten­si­cher­heit erfor­dert Versor­gungs­si­cher­heit
Seit Jahren wird über die nicht reibungs­los funktio­nie­rende Versor­gungs­struk­tur und ‑kultur zwischen ärztli­chen und pflege­ri­schen Diens­ten im ambulan­ten Bereich disku­tiert: Mit diesem Beitrag will der Geschäfts­füh­rer des Deutschen Pflege­ver­bands und Präsi­di­ums­mit­glied des Deutschen Pflege­rats, Rolf Höfert, mit einem Plädoyer für eine effizi­ente und effek­tive Aufga­ben­ver­tei­lung eintre­ten.