Digitalisierung
Prof. Dr. Volker Großkopf zeigt die prakti­ka­blen Wege der Digita­li­sie­rung auf Bild: Alexan­der Meyer-Köring

Bereits jetzt wissen viele Einrich­tun­gen nicht mehr, wie sie eine adäquate Patien­ten- und Bewoh­ner­ver­sor­gung gewähr­leis­ten können. Trotz­dem muss man konsta­tie­ren, dass wir mit Blick auf die zukünf­tige Entwick­lung perso­nell noch aus dem Vollen schöp­fen können.

Denn wenn sich in den nächs­ten 5 bis 10 Jahren die gebur­ten­star­ken Jahrgänge in den wohlver­dien­ten Ruhestand begeben, wird nicht nur der Gesund­heits­be­reich hände­rin­gend nach quali­fi­zier­tem Perso­nal suchen, sondern es wird einen gnaden­lo­sen Wettbe­werb aller Branchen geben. Mithin müssen jetzt die Weichen gestellt werden, um der zukünf­ti­gen Entwick­lung nicht hoffnungs­los ausge­lie­fert gegen­über­zu­ste­hen.

Digita­li­sie­rung: Retter in der Not?

Ein mögli­cher Ausweg aus diesem Dilemma könnte die Auswei­tung digita­ler Lösun­gen und der verstärkte Einsatz von künst­li­cher Intel­li­genz im Gesund­heits­we­sen sein. Dieser Problem­lö­sungs­an­satz wird aller­dings kontro­vers disku­tiert.

Im Rahmen der nächs­ten Pflege­fort­bil­dung des Westens (JHC), welche am 19. Mai live in den Kölner Sartory-Sälen statt­fin­det, wird dieser Themen­kom­plex mit hochka­rä­ti­gen Referen­ten einer inten­si­ven Betrach­tung zugeführt. Auch präsen­tiert das kongress­be­glei­tende Innova­ti­ons­fo­rum eindrucks­volle Möglich­kei­ten, wie Fachkräfte in Pflege und Medizin tatkräf­tig unter­stützt und entlas­tet werden können.

Pflege­fort­bil­dung des Westens

Für alle Unter­neh­men, die über die Berufs­ge­nos­sen­schaft für Gesund­heits­dienste und Wohlfahrts­pflege (BGW) versi­chert sind, besteht die Möglich­keit pro Betriebs­stätte zwei Teilneh­mer kosten­los zum diesjäh­ri­gen JHC anzumel­den.

Die Pflege­fort­bil­dung des Westens (JHC) ist mit 6 Fortbil­dungs­punk­ten der Regis­trie­rung beruf­lich Pflegen­der (RbP) zerti­fi­ziert. Weitere Infor­ma­tio­nen zur Veran­stal­tung erhal­ten Sie HIER!