Bereits jetzt wissen viele Einrichtungen nicht mehr, wie sie eine adäquate Patienten- und Bewohnerversorgung gewährleisten können. Trotzdem muss man konstatieren, dass wir mit Blick auf die zukünftige Entwicklung personell noch aus dem Vollen schöpfen können.
Denn wenn sich in den nächsten 5 bis 10 Jahren die geburtenstarken Jahrgänge in den wohlverdienten Ruhestand begeben, wird nicht nur der Gesundheitsbereich händeringend nach qualifiziertem Personal suchen, sondern es wird einen gnadenlosen Wettbewerb aller Branchen geben. Mithin müssen jetzt die Weichen gestellt werden, um der zukünftigen Entwicklung nicht hoffnungslos ausgeliefert gegenüberzustehen.
Digitalisierung: Retter in der Not?
Ein möglicher Ausweg aus diesem Dilemma könnte die Ausweitung digitaler Lösungen und der verstärkte Einsatz von künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen sein. Dieser Problemlösungsansatz wird allerdings kontrovers diskutiert.
Im Rahmen der nächsten Pflegefortbildung des Westens (JHC), welche am 19. Mai live in den Kölner Sartory-Sälen stattfindet, wird dieser Themenkomplex mit hochkarätigen Referenten einer intensiven Betrachtung zugeführt. Auch präsentiert das kongressbegleitende Innovationsforum eindrucksvolle Möglichkeiten, wie Fachkräfte in Pflege und Medizin tatkräftig unterstützt und entlastet werden können.
Pflegefortbildung des Westens
Für alle Unternehmen, die über die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienste und Wohlfahrtspflege (BGW) versichert sind, besteht die Möglichkeit pro Betriebsstätte zwei Teilnehmer kostenlos zum diesjährigen JHC anzumelden.
Die Pflegefortbildung des Westens (JHC) ist mit 6 Fortbildungspunkten der Registrierung beruflich Pflegender (RbP) zertifiziert. Weitere Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie HIER!