Häusliche Pflege

Unter­stüt­zungs­kurse Mit der Angehö­ri­­gen-Pflege allein – das muss nicht sein!

Rund 2,3 Millio­nen pflege­be­dürf­tige Menschen in Deutsch­land werden ausschließ­lich oder vorwie­gend von Angehö­ri­gen versorgt. Die Tätig­keit kann schnell überfor­dern, doch es gibt vielfäl­tige Hilfe in Form von Kurs- und Beratungs­an­ge­bo­ten.

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Nachteile erken­nen und umgehen Pflege­geld: Vorsicht Falle!

Fällt die Pflege einer naheste­hen­den Person in der häusli­chen Umgebung an, dann steht Betrof­fe­nen Pflege­geld zur Verfü­gung. Neben den Vortei­len gibt es aber auch ein paar Nachteile. Lesen Sie hier, wie alles reibungs­los funktio­nie­ren kann.

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Freiheits­ent­zie­hende Maßnah­men Gesetz­li­che Regelun­gen für Fixie­rung in der häusli­chen Pflege

Im Bereich der freiheits­ent­zie­hen­den Maßnah­men in der häusli­chen Pflege gibt es viele Rechts­un­si­cher­hei­ten. Ob Fixie­run­gen auch hier geneh­migt werden müssen und welche gesetz­li­chen Grund­la­gen es gibt, lesen Sie hier.

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Unter­stüt­zung durch Geld und Sachleis­tun­gen Pflege-ABC: Was Pflege­be­dürf­tige und Angehö­rige wissen sollten!

Pflege­be­dürf­tige und Angehö­rige sollten sich gut ausken­nen, damit ihnen keine Leistun­gen entge­hen. Lesen Sie hier die Bedin­gun­gen, um keine Zuschüsse zu verlie­ren!

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Umfrage der Diako­nie Umfrage zeigt: Ambulante Pflege zuneh­mend in der Krise

Die Diako­nie Deutsch­land hat eine Umfrage zur wirtschaft­li­chen Situa­tion der ambulan­ten Pflege­ein­rich­tung durch­ge­führt. Das Ergeb­nis ist alarmie­rend.

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BGH-Urteil Pflege­geld darf nicht gepfän­det werden!

Der Bundes­ge­richts­hof hat entschie­den: weiter­ge­lei­te­tes Pflege­geld gilt nicht als Arbeits­ein­kom­men. Es dürfe auch dann nicht gepfän­det werden, wenn ein pflegen­der Angehö­ri­ger überschul­det sei. Denn das wider­sprä­che dem gesetz­li­chen Ziel.

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Liqui­di­täts­re­serve der Pflege­kas­sen unter der gesetz­lich vorge­se­he­nen Höhe Gesetz­li­che Pflege­ver­si­che­rung: Milli­ar­den­de­fi­zit in 2022!

Die gesetz­li­che Pflege­ver­si­che­rung verzeich­net 2022 ein Minus von rund 2,2 Milli­ar­den Euro. Die Zahl der Pflege­be­dürf­ti­gen ist in den letzten Jahren deutlich gestie­gen.

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Start-up in der Pflege mit persön­li­chem Ansatz Pflege: neue Ansätze durch mehr Persön­lich­keit

Bezahl­bare 24-Stunden-Pflege im eigenen Heim, zuver­läs­sig und liebe­voll – klingt zu gut, um wahr zu sein? Das soll bald möglich sein. Ein Start-up-Unter­neh­men namens „ennie“ will mit neuen Ansät­zen den deutschen Pflege­markt revolu­tio­nie­ren.

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Pflege­quar­tiere in Wiesba­den Die Stadt der kurzen Pflege-Wege

Seit 2016 machen in der hessi­schen Landes­haupt­stadt die Pflege­quar­tiere Schule. Das Modell vereint kurze Wege zu den Betreu­ten – da sich die Pflege­dienste auf Perso­nen in ihrem unmit­tel­ba­ren Umfeld konzen­trie­ren – und eine breite Zusam­men­ar­beit mit sozia­len Trägern, Haushalts-Dienst­leis­tern, kultu­rel­len und seelsor­ge­ri­schen Einrich­tun­gen, die bei der Versor­gung Hand in Hand arbei­ten.

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In der Pande­mie noch stärker als zuvor Frauen stemmen Unter­stüt­zung und Pflege von Angehö­ri­gen!

Den Alltag umorga­ni­sie­ren, weil ein anderer Mensch meine Pflege und Unter­stüt­zung braucht – das war während der Pande­mie vor allen Dingen für Frauen eine Heraus­for­de­rung. Insbe­son­dere dann, wenn man neben­bei erwerbs­tä­tig ist und externe Dienst­leis­ter für die Pflege einfach wegfal­len.