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Sowohl der Deutsche Pflegerat (DPR) als auch die Landespflegekammer Rheinland-Pfalz äußerten sich kritisch gegenüber dem Referentenentwurf für die geplanten Personaluntergrenzen seitens des Bundesgesundheitsministeriums.
Drei Minister, rund 40 Verbände und Organisationen, fünf Arbeitsgruppen und ein Jahr lang Zeit – das sind die Parameter der „Konzertierten Aktion Pflege“, die am Dienstag gestartet ist und die Pflege erheblich aufwerten soll.
Voller Lohn bei 80-prozentiger Beschäftigung – so lautet einer der Vorschläge des Pflegebevollmächtigten für das Sofortprogramm Pflege der Bundesregierung. Er stößt damit auf breite Zustimmung.
Vergangene Woche ging der 5. Deutsche Pflegetag vorbei. Die Eröffnungsrede wurde von dem neuen Bundesgeundheitsminister Jens Spahn gehalten, in der er die Bedeutsamkeit der Pflege für die kommende Legislaturperiode betonte.
Der Deutsche Pflegepreis - die höchste nationale Auszeichnung in der Pflege - ging in diesem Jahr an Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen.
Nachdem nun klar ist, dass es eine Große Koalition aus Union und SPD geben wird, kamen schon erste Reaktionen und vor allem Forderungen aus dem Gesundheitssektor. "Die Pflege muss höchste Priorität haben", so der Konsens.
Die Gründungskonferenz der Bundespflegekammer ist in Berlin zusammengekommen und hat inhaltliche und konzeptionelle Fragen zur Bundespflegekammer geklärt. Bereits im März sollen erste Ergebnisse feststehen und auf dem Deutschen Pflegetag präsentiert werden.
Der Care Klima-Index 2017 gibt Auskunft über das Stimmungsbild in der Pflegebranche. Den Ergebnissen zufolge herrscht eine eher "unterkühlte Stimmung". Hoffnung schöpft man aus den Ergebnissen der Sondierungsgespräche.
Am Dienstag fand die erste Sitzung des Gründungsausschusses der „Vereinigung der Pflegenden“ in Bayern statt. Die Meinungen zu der Vereinigung gehen jedoch stark auseinander: Franz Wagner, Präsident des Deutschen Pflegerats, äußerte Kritik.